Download Ebook Die Dienstagsfrauen: Roman (Die-Dienstagsfrauen-Romane, Band 1), by Monika Peetz
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Die Dienstagsfrauen: Roman (Die-Dienstagsfrauen-Romane, Band 1), by Monika Peetz
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Pressestimmen
» Die Dienstagsfrauen ist ein berührender, ein humorvoller und auch spannender literarischer Roadmovie« (Kölner Stadtanzeiger Online 2011-11-07)»Unterhaltsam und einfühlsam erzählt Monika Peetz die Geschichte der ungleichen Freundinnen.« (Freundin 2011-01-03)»Ein sehr lebendiges und lebenskluges Buch, dessen Autorin über einen köstlichen Humor verfügt.« (WDR)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Monika Peetz ist Jahrgang 1963, sie studierte Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Philosophie in München. Nach Ausflügen in die Werbung und ins Verlagswesen war sie Dramaturgin und Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk. Seit 1998 lebt sie als Drehbuchautorin in Deutschland und den Niederlanden. Monika Peetz ist die Autorin der Bestsellerreihe »Die Dienstagsfrauen«. Ihre Romane um die fünf Freundinnen waren Spiegel-Bestseller und verkauften sich allein im deutschsprachigen Raum über 1 Million Mal. Ihre Bücher erscheinen in 25 Ländern und sind auch im Ausland Bestseller.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Kiepenheuer & Witsch; Auflage: 14. (18. November 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462042556
ISBN-13: 978-3462042559
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,2 x 19,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
221 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 73.256 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Judith" findet" das Tagebuch ihres Mannes über den "Jakobsweg " . Ihr Mann ist gestorben . Auf dem Treffen am Dienstag ,bei dem man eine neue Reise beschließen möchte , stimmt sie für die Rute ihres Mannes . Unter Protest wird der Vorschlag angenommen . Die Dienstagsfrauen machen sich auf den Weg ,sie wollen der Rute von Judiths Mann folgen . Jede Frau nimmt ihre Probleme mit auf den Weg und der Rute von Judiths Mann traut man schon gar nicht !!! So kommt es zu lustigen Ungereimtheiten .Sowohl das Buch , als auch der Film, sind ausgezeichnet . Die Charakteren sind gut besetzt und spielen ihre Rollen total überzeugend .Es spielt keine Rolle , ob man das Buch liest , oder den Film sieht , beide sind ausgezeichnet , witzig und tiefgründig , mit spitzer Feder über die Ambitionen , den Jakobsweg zu gehen, geschrieben und seine Erfahrungen zu machen . Judith wird entlarft . das Tagebuch ihres Mannes stammt von ihr !
Die Dienstagsfrauen sind so verschieden und leben teilweise in so unterschiedlichen Welten, genau daher kommt vermutlich diese tiefe Verbundenheit der Frauen.Mir gefällt die Reihe sehr gut, so viel Witz, Tragik und die typischen Problemchen zwischen Frauen.Auch die Verfilmungen sind toll geworden!
Mein erstes Pilgerbuch überhaupt war der Bestseller von Hape Kerkerling "Ich bin dann mal weg". Das war für mich so etwas wie ein Etalon einer Pilgerreise und eines Buches, das sich mit dem Thema beschäftigt. Natürlich kann man das Werk von Herrn Kerkerling nicht mit dem Roman "Dienstagsfrauen" vergleichen. Das eine ist ein authentisches Tagebuch eines Comedyens, der seine stattgefundene Erlebnisse mit großem Humor niederschreibt, gleichzeitig aber lassen seine Zeilen vieles im Lebens anders wahrnehmen, vieles umdenken und sich ernst mit dem Thema Selbstsuche, Selbsterkenntnis auseinandersetzen.Der Roman "Dienstagsfrauen" ist pure Belletristik, obwohl ich mir schon denke, dass die Autorin den Weg auch selber gelaufen sein muss, so wie sie den Weg, die Landschaften, Dörfer, Herbergen etc. beschreibt. Aber im Roman geht es natürlich viel weniger darum, was sie für sich aus der Reise mitgenommen hat, sondern ist es m.E. nur eine Kulisse, eine Art Bühnenbild, auf der die Entwicklung, ja Evolution der Protagonistinnen dargestellt wird. Der Weg ist für die Frauen kein Selbstzweck (schließlich ist keine von ihnen gläubig), sie gehen auf die Reise, nur um der frischverwitweten Judith, die das Vorhaben ihres verstorbenen Mannes - als eine Art Hommage - für ihn beenden will , in diese schwere Zeit beizustehen. Während für Judith das Pilgern anfangs etwas Spirituelles an sich hat, und sie versucht, ihrem dahingeschiedenen Mann in Gedanken und im Geiste näher zu kommen, ist diese Reise für die anderen vier nur ein Jahresurlaub, den sie schon seit 15 Jahren zusammen verbringen, bloß diesmal etwas anders.Ich finde, dass der Autorin die Entwicklung der Personen sehr gelungen ist. Die fünf Frauen stellen absolut unterschiedliche Frauentypen dar, jede von ihnen hat im Leben unterschiedliche Werte - sei es Karriere, Familie, Glück, Geld... Die Protagonistinnen sind sehr gut und authentisch beschrieben, sodass sich jede Leserin mit mindestens einer der Frauen identifizieren, sich selbst in den Alltagssituationen, den Handlungen der beschriebenen Personen wieder finden kann. Auf dem Weg jedoch treffen sie auf sowie zu überwindende physische Hürden (Schmerzen, Müdigkeit, Hunger, Schwitzen etc.etc.), als auch auf neue Bekanntschaften, andere Schicksale. Darüber hinaus, da es vielen das Gehen und Sprechen gleichzeitig wirklich schwer fällt und sie gezwungen werden, schweigend zu laufen, haben sie (einige von ihnen vielleicht zum ersten Mal in diesem Ausmaß) die Zeit, über ihr eigenes Leben nachzudenken und eine Bilanz zu ziehen. Sie konfrontieren mit den Lügen aus der Vergangenheit, mit den Schuldgefühlen, die sie mit sich bringen, sie kommen in Konflikte, sie streiten, sie gehen auseinander und finden wieder zu einander. Die Strecke, die jede Person auf dem Wege der Selbsterkenntnis macht ist viel größer und bedeutender, als ein paar Hundert Kilometer, die sie zu Fuß legen.Am weitesten auf dem Weg der Selbstentdeckung, Selbstverwirklichung ist die Eva gegangen. Die anfangs noch als Übermutti zu bezeichnende, zu Haushaltshilfe/Chauffeur/Köchin mutierte Eva, die den Familienmitgliedern jeden Wunsch von den Augen ablas und ihre eigene Person total vergessen hatte, die die Pilgereise mit einem ständig klingelnden Handy angetreten ist , weil ihre Familienangehörige so abhängig von ihrer Anwesenheit waren, - sie konnte endlich loslassen, konnte erkennen und erkennen lassen, dass die Kinder und der Ehemann wohl einige Tage ohne sie überleben können, sie konnte endlich an ihre eigene Wünsche und Bedürfnisse denken. Sie hat sich Zeit genommen, weiter unabhängig von den Freundinnen, für die die Reise in Lourdes ihr Ende nahm, nach Santiago de Compostela zu pilgern und letztendlich den Entschluss gefasst, in berufliches Leben, das sie für die Familie aufgegeben hatte, zurück zu finden.Kiki kämpft gegen die neue Liebe, denn sie weiß, dass diese Liebe ein Verhängnis für sie und einem Kariereschluss gleich sein wird. Und obwohl für sie die Kariere immer an der ersten Stelle stand, entscheidet sie sich letztendlich doch für die Liebe.Die Caroline, die ihr Leben als perfekt bezeichnet hatte, erkennt, dass alles nur Schein war und vieles überhaupt nicht so ist, wie sie es wahrgenommen hatte. Sie erfährt viele Neues über sich, ihr Eheleben und muss lernen, mit diesen Erkenntnissen umzugehen und sich gestehen zu können, nicht perfekt zu sein.Und Judith... Über Judith schweige ich am liebsten, um nicht zu viel zu verraten, erwähne nur, dass auch sie mit ihren Fehlern und Lügen aus der Vergangenheit konfrontiert wird. Die Entwicklung dieser Person fand ich am wenigsten realistisch und teilweise nicht nachvollziehbar; hier bin ich von der Autorin, die so authentisch die Selbsterkenntniswege von Eva und Carolin beschrieben hatte, ziemlich enttäuscht. Von Anfang an wurde Judith als Drama-Quinn dargestellt. Die Evolution der Protagonistin scheint gewollt, aber nicht gekonnt, etwas zu gespielt, zu theatralisch, unglaubhaft - von der Reue gequält, begibt sich Judith, die alle belogen und hintergangen hatte, bei einer Art Hospis auf dem Pilgerweg ehrenamtlich zu arbeiten. Judith mutierte als vom so einen kleinen egoistischen Teufel zum selbstlosen Engel.Und Estelle - Estelle hat sich überhaupt nicht verändert. Wie sie selber am Ende des Weges sagt, auf sie hatte die Reise keine Wirkung. Sie bleibt, wie sie war, eine selbstsichere bodenständige humorvolle modeverliebte Atheistin, die für ihre Freundinnen mit ihren spitzen Bemerkungen immer der sichere Hafen bleibt. Ich finde die Figur von Estelle wirklich gut und treffend beschrieben, ich kenne selber ein paar Frauen, die diesem Typ voll entsprechen und ich kann mir gut vorstellen, das eine spirituelle Suche nach Gott und sich selbst wirklich nicht ihr Ding ist, obwohl sie - nur aus reiner Neugier - gerne daran teilnehmen würden. Estelle bleibt ihrem Humor immer treu, ich musste oft über ihre spitzen Bemerkungen schmunzeln. Eine nicht unbedingt vorbildhafte, doch durchaus charismatische Person.Mein Fazit zum Buch: es ist nicht unbedingt der Lesestoff für diejenigen, die eine Pilgerreise planen und etwas mit auf den Weg mitnehmen wollen (zu diesem Zweck ist das Buch von Herrn Kerkerling durchaus zu empfehlen). Es ist auch keine Lektüre für diejenigen, die über die leidenschaftliche Liebe und unerwartete Schicksalsschläge lesen wollen - das ist kein Frauenbuch" in diesem Sinne. Aber es ist durchaus für alle zu empfehlen, die gute Literatur mögen, denn dies ist m.E. ein gutes Buch, das von allem etwas erhält - Psychologie, Glauben, Selbstsuche, Liebe, Eiversucht, Neid, Enttäuschung - und nicht zuletzt Humor.Ich vergebe die 4 von 5 Sternen, denn ich fand die 4 von fünf Charakteren amüsant, authentisch und gut beschrieben. Die meines Erachtens nicht so gut gelungene Figur Judith, die für mich unglaubwürdig und klischeehaft erscheint, hindert mich, auch den fünften Stern zu vergeben.
Fünf Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können, machen sich in Südfrankreich auf dem Jakobsweg auf nach Lourdes.Caroline, eine erfolgreiche Anwältin seit 25 Jahren verheiratet mit einem Arzt in einer Ehe, die so vor sich hin dümpelt. Dann ist da Judith, dünn und zerbrechlich wirkend, sie ist frisch verwitwet und ihr verstorbener Mann ist überhaupt der Anlass dass die fünf die Pilgerreise unternehmen. Mit von der Partie ist auch Eva, Hausfrau und Mutter, welche in den letzten Jahren vier Kinder bekommen hat und ihnen und ihrem Mann einen Fullservice daheim bietet und selbst dabei zu kurz kommt. Ebenso reist Estelle mit, Herrin über ein Apothekenkette und ein verwöhntes "Luxusweib". Last but not least ist Kiki dabei, eine Frau Mitte dreißig auf der Suche nach dem richtigen Mann und der richtigen Karriere."Die Dienstagsfrauen" treffen sich jeden ersten Dienstag im Monat in ihrem Stammlokal, neben dem Institut Francais, in dem sie zusammen vor fünfzehn Jahren einen Sprachkurs absolviert haben. Seitdem sind sie Freundinnen geworden, die sich alles Wichtige erzählen und immer zusammen halten.Dieses Jahr ist alles ein bisschen anders, da Arne, Judiths innig geliebter Mann, an Krebs erkrankt und stirbt. Er hinterlässt ein Tagebuch über seine letzte Reise, die Pilgerreise nach Lourdes. Judith, tief in Trauer, möchte diese letzte Reise ihres Mannes zu seinem Andenken mit ihren vier Freundinnen begehen und man einigt sich auf eine Pilgerdauer von zehn Tagen. Caroline ist schnell die treibende Kraft, sie möchte alles bestimmen und weiß auch immer alles besser. Estelle hat einen Koffer auf Rollen mit dabei und keinen Rucksack wie alle anderen, der ist ihr nicht schick genug. Eva hat Angst, ihr Mann und die Kinder kommen nicht ohne sie zurecht und so ruft sie, die ersten Tage der Reise, mindestens dreimal am Tag daheim an und Judith ist mit dem Tagebuch und der Trauer so beschäftigt, dass sie gar nichts richtig um sie rum mitbekommt. Kiki geht es gut, sie hat einen Auftrag an Land gezogen in der Firma in der sie arbeitet, sie soll eine Vase für ein Möbelhaus designen und so macht sich viele Fotos und sucht in der südfranzösischen Landschaft nach Inspiration. So könnte die Reise eigentlich ruhig und gemütlich werden, wäre da nicht ein Geheimnis, welches die komplette Freundschaft durcheinander wirbelt und fast zum zerbrechen bringt.Das Buch gefiel mir so gut, dass ich es an einem Tag durchgelesen habe. Die Autorin beschreibt die Charaktere sehr genau und ausführlich und man fiebert richtig mit. Es ist herrlich die fünf auf der Reise zu begleiten und spannend die Entwicklung der Freundschaft zu erleben, nicht alles ist wie es scheint und so manches ist anders als die fünf wieder in Deutschland ankommen. Aber hier möchte ich nicht zu viel verraten, nur so viel, zum Schluss musste ich eine Träne verdrücken, da das Buch eine Hommage an Freundschaft ist und man immer alle Widrigkeiten überstehen kann, wenn man nur will.
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