Ebook Free Have A Nice Day: A Tale of Blood and Sweatsocks, by Mick Foley
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Have A Nice Day: A Tale of Blood and Sweatsocks, by Mick Foley
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Pressestimmen
"Foley's hardcore account . . . Isn't for the faint of heart."--" Entertainment Weekly"Offers vivid descriptions and debunks myths . . . You don't have to be a wrestling fan to enjoy--or at least learn something from [this book]"-- "Chicago Tribune"Mick Foley is a funny, intelligent, interesting man with a fascinating story totell." -- "LA Times"Engaging . . . Grabs the reader by the throat."--" Syracuse Post-Standard"THE BEST INSIDER LOOK AT PROFESSIONAL WRESTLING EVER WRITTEN."-- "Trenton NJ Times"Captivating . . . Much more than a story about aprofessional wrestler . . . Honest, often hilarious andsometimes moving."-- "Richmond Times-Dispatch"Foley's humor alone makes 'Have A Nice Day!' a must read."-- "Daytona Beach News
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mick Foley is the former Commissioner of the World Wrestling Federation and one of its biggest Superstars. He loves amusement parks, is an American history buff, and can withstand more pain in one hour than most of us could in a lifetime. He is the author of two New York Times bestsellers: Have a Nice Day! and Mick Foley's Christmas Chaos. He currently lives in New York State with his wife and three children.
Produktinformation
Taschenbuch: 768 Seiten
Verlag: HarperEntertainment; Auflage: Reprint (3. Oktober 2000)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0061031011
ISBN-13: 978-0061031014
Größe und/oder Gewicht:
10,6 x 4 x 17,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
393 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 53.687 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Ich habe vor wenigen Tagen Mick Foleys erste Biographie ausgelesen, und bin begeistert.Diese mit sehr viel Humor geschriebene Autobiographie von Mick Foley ist ein Muss für jeden Wrestlingfan.In seiner typisch sympathischen Art schildert er seine Lebensgeschichte, vom etwas anderen jugendlichen bis zumWWE Champion.Zahlreiche Anekdoten aus seiner Karriere geben einen sehr interessanten Einblick in die Welt des Pro Wrestlings.Dabei spart er auch nicht mit Kritik gegen andere und gegen sich selbst.Wer vorher mit Mick Foley nichts anfangen konnte, wird ihn nach diesem Buch lieben.Ich persönlich kann es nicht abwarten, seine zweite Bio zu lesen.Da sein Erstlingswerk mit seinem ersten WWE Champion Titel gewinn endet, gibt es schliesslich noch einiges zu erzählen.Nach dem Genuss von Have A Nice Day, bleibt einem nur noch zu sagen FOLEY IS GOD!
Bei Erscheinungsdatum noch das Nonplusultra der Wrestlingbücher, so führt sich Foley selbst in den vergangenen Jahren ad absurdum, viele Ansichten und Einschätzungen muss man nach seinem Verhalten nach Veröffentlichung des Buches (2000-2010) relativieren - trotz allem, sehr persönliche und gut lesbare Pflichtlektüre in Sachen Karrierereflexion von Wrestlern. Foley weiss, wie man schreibt und sich dabei gut aussehen lässt. Die Vermarktung unter Lizensierung der WWE rüttelt aber etwas an der Objektivität und für die WWE brisante Themen werden latent vernachlässigt - das untergräbt mitunter die Glaubwürdigkeit in der Nachbetrachtung.
buy it, read it and love it.Großartige Bio eines der waghalsigsten und verrücktesten Typen im Pro Wrestling, sehr schöner Querschnitt mit vielen witzigen Anekdoten sei es aus den Indies, Puroresu oder den ehemals big 3 (WWF, WCW, ECW)Man muss Mick einfach lieben!
Ein wirklich empfehlenswertes Buch. Nicht nur für Wrestlingfans.Schon die ersten paar Seiten, in denen Foley darüber schreibt, wie er sein Ohr verliert, sind grandios. Man kann jederzeit mit ihm mitfühlen und fühlt sich dank seiner ausführlichen Erzählweise immer mitten dabei.
Ich persönlich habe mir angesichts der vielen positiven Rezensionen und Bewertungen deutlich mehr von Mick Foley's Autobiographie erwartet.Das Buch ist sehr ausgedehnt und stark mit irrelevanten Informationen bepackt, zum Beispiel bescheibt Foley fast jedes Match Move für Move, als ob sich es der Leser nicht daheim anschauen können würde.Außerdem bin ich stark vom Mangel an Witz und Humor enttäuscht, so kommt es nur alle paar Seiten zu einer Pointe jeglicher Art, während ein Chris Jericho diese nur so rausschießt. Klar, Bob Holly ist auch sehr gut ohne Witz ausgekommen, aber die Erzählweise in dessen Buch ist im Vergleich zu Foley's Autobiographie um einiges temporeicher was den Mangel an Witzen und Ähnlichem nunmal wettmacht.Auch schade finde ich den bitteren Beigeschmack, den mir Mick Foley mit seinem Buch liefert, so fand es Foley anscheinend notwendig, etliche junge, sehr oft auch talentierte und in vielen Belangen auch bessere Wrestler niederzumachen. Dies geschieht oft in Vergleichen mit anderen Ereignissen, die Foley versucht, humorvoll darzustellen. Ich persönlich kann bei sowas aber leider nicht lachen, da ich es äußerst schade finde, dass ein millionschwerer Wrestler kurze Zeit vor seinem Karriereende anderen, jüngeren Wrestlern, die beim Schreiben des Buches noch eine große Zukunft gehabt haben, Steine in den Weg zu werfen, indem er sie ohne leglichen Zweck und meiner Meinung nach auch völlig zu Unrecht langweilig nennt. Ein weiterer Grund für den Begeschmack ist, dass Foley beim Schreiben ein etwas zu großes Ego an den Tag gelegt hat. Ich persönlich war nie ein großer Fan Foley's und habe mir das Buch nur aus Interesse and Geschichten rund ums Wrestling zugelegt, Fans von Foley werden seine Arroganz aber womöglich etwas besser verkraften können.Allgemein lässt sich sagen, dass ich doch sehr von Foley's Buch enttäuscht bin, es ist meiner Meinung nach schlichtweg langweilig, zu lang und Foley's Persönlichkeit und Erzählweise beim Schreiben sind nicht mein Geschmack.
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